Es gibt viele Ansätze, einen Garten richtig zu pflegen. Gibt es doch auch so viele Probleme und Schädlinge, die einigen Pflanzen starken Schaden bringen können. Vorwiegend ist es allerdings das Unkraut, welches unschön ist und den anderen Pflanzen Nährstoffe und Wasser entziehen könnte. Anschließend folgt eine Anwendung, die bisher sehr gute Erfolge gegen Unkraut erzielt hat. Es ist die Rede von Rindenmulch, welches nachstehend näher vorgestellt wird. Zudem wird auch ein Blick auf den Rasen gelegt, der ebenfalls eine ähnliche Behandlung bekommen kann, damit er gut gedeihen kann.
Wirkungsweise des Rindenmulchs gegen Unkraut
Rindenmulch sollte der Gartenbesitzer großflächig auf der offen liegenden Erde verteilen, wo sich die Pflanzen und Bäume befinden. Dort ist der Nährboden sehr gut, fruchtbar und stellt deswegen eine Gefahr durch heranwachsendes Unkraut dar. Damit es allerdings nicht auftaucht, sollte Rindenmulch in einer ausreichend großen Schicht auf der Erde aufgetragen werden. Zuvor sollte der Gärtner das Unkraut samt seinen Wurzeln allerdings entfernen, welches sich dort befindet.
Denn schnell könnte es sich sonst durch die Schicht Rundenmilch durchschlängeln und der eigentliche Effekt wäre aufgehoben. Ist es allerdings entfernt, haben Samen oder kleine restliche Wurzeln des Unkrauts keine Chance, dort noch zu wachsen. Denn auch sie brauchen rasch Licht, an das sie nicht mehr durch die Schicht Rindenmulch herankommen. Klicken Sie hier, wenn Sie mehr Informationen benötigen.
Rindenmulch – die Feuchtigkeitskonserve
Rindenmulch hat einen weiteren tollen Effekt. Denn es schützt den darunter liegenden Boden, dass er nicht so schnell austrocknet. Gerade die immer wärmer werdenden Sommer trocknen die Böden stark aus und die Erde wird hart und rissig. Das stellt eine Gefahr für sensible Pflanzen dar. Rindenmulch hingegen schützt den Boden von oben, dass die Hitze nicht direkt herankommt und den Boden allzu sehr austrocknet. Die Feuchtigkeit wird sozusagen konserviert und unterhalb gehalten.
Mulch selbst herstellen
Ein ähnliches Ziel und Lösung gibt es auch für den Rasen. Hierbei gibt es den klassischen Mulch Master, der den Rasen so fein in Mulch mäht, dass er liegen bleiben kann. Er führt nämlich dem Rasen den Nährstoff wieder zu, den er braucht. Zudem schützt auch dieser durch die kleine Schicht den darunter liegenden Rasen. Dennoch stören die Reste der Grashalme nicht so sehr, dass sie in etwa die Sonnenstrahlen abhalten würden.
Fazit
Es gibt natürlich in einem Garten immer viel zu tun. Gerade wenn es um den Schutz geht, sind einige Arbeitsstunden abzuleisten. Aber gerade die oben genannten Tipps sind eine Hilfe, sie möglichst zu reduzieren. Denn erstens ist es der Rindenmulch, der später einen tollen Effekt erzielt, dass der Gärtner weniger oder gar kein Unkraut mehr jäten muss. Ein Mulch Master ist da als Zweites zu nennen und ähnlich. Denn nun muss der Gärtner den Rasen nicht mehr sammeln und aufwendig entfernen.
