Eine Steinlaterne ist beliebt, denn Licht in dem Garten ist etwas sehr Besonderes. Auch der Schein bei der Laterne aus Stein ist ausreichend, damit die wundervolle Stimmung erzeugt wird. Gerade bei dem japanischen Garten ist dies ein Gestaltungselement, welches nicht weg gedacht werden kann. Die japanischen Steinlaternen überzeugen durch Schönheit, Langlebigkeit und mit der hochwertigen Verarbeitung.
Was ist für die Steinlaterne zu beachten?
Ursprünglich gab es am Eingang von Tempelanlagen die japanischen Steinlaternen, die aus Granit bestanden. Zur späteren Zeit wurden die Laternen in den Teegärten verwendet, damit der Weg zu dem markanten Gartenteil oder zum Teehaus beleuchtet wird. Das Licht ist dabei allerdings nicht das Wesentliche, auch wenn die Steinlaternen leuchten. Es war wichtig, dass dem Mond keine Konkurrenz geboten wird. Es ging immer darum, dass eine geheimnisvolle, besondere Stimmung mit dem Licht geschaffen wurde.
Besonders in der Abenddämmerung sollte der Japanische Garten dann noch reizvoller gestaltet werden. Im Laufe der Zeit wurde die Steinlaterne dann immer mehr ein grafisches, skulpturales Element, damit der Blick gelenkt wird und der Gartenbereich betont wird. In der heutigen Zeit werden die Steinlaternen auch für die Gestaltung von Parks und Gärten genutzt. Bei immer mehr Gartenbesitzern ist die Gartenkunst aus Japan beliebt. Neben diesen Gestaltungsobjekten sollte mithilfe eines hochwertigen Rasendüngers auch für einen guten Zustand des Rasens gesorgt werden. Erwerben können Sie diesen beispielsweise in großer Auswahl bei Paul´s Mühle.
Ein beliebtes Dekorationsobjekt mit symbolischen Charakter stellt auch der Wächterlöwe dar, welcher sich besonders häufig im Außenbereich von Anwesen lässt. Erfahren Sie unter https://www.werbeplanen-druckerei.de/aus-welchem-grund-ist-der-waechterloewe-fesselnd/ mehr zum Wächterlöwen.
Wichtige Informationen zu der Steinlaterne
Geht es um die Steinlaterne in dem japanischen Stil, dann gibt es viele verschiedene Bezeichnungen dafür. Alle Modelle stehen in der Regel für die aufstellbaren, wetterfesten Laternen nach dem japanischen Vorbild. Nicht selten werden Modelle auch in der Handarbeit hergestellt und dies macht sich dann natürlich bei dem Preis bemerkbar. Die meisten Laternen haben die Form einer Pagode und geschwungene Dachformen sind typisch.
Das Leuchtmittel kann sehr einfach im Inneren platziert werden und bei manchen Modellen kann das ganze Oberteil oder zumindest das Dach abgenommen werden. Meist wird so eine Steinlaterne im Außenbereich genutzt und deshalb werden widerstandsfähige und wetterfeste Materialien genutzt. Beispiele an dieser Stelle sind Weißbeton oder Steinguss. Einige Modelle bestehen auch aus Lavastein und die Farbe ist dann etwas dunkler. Abhängig von der Größe des Gartens gibt es die Steinlaterne in verschiedenen Größen. Die Höhe der Steinlaterne kann beispielsweise bei 60 Zentimetern oder auch bei bis zu 180 Zentimetern liegen.
Durch das Material muss gesagt werden, das die Laternen oftmals schwer sind und somit wiegen sie nicht selten 90 Kilogramm oder auch mehr. Dies ist für den Kauf sehr wichtig, denn der Untergrund sollte ausreichend stabil sein. Die Steinlaterne im Garten bietet einen Hauch von Exotik und es wird für die stimmungsvolle Beleuchtung des Gartens gesorgt.
Der Fahnenmast mit Ausleger stellt eine weitere, zusätzliche Möglichkeit dar, den Garten seinen eigenen Wünschen entsprechend zu gestalten. Lesen Sie hier weiter, wenn Sie mehr erfahren und zugleich den Kontakt zu einem fachkundigen Anbieter erhalten wollen.