Der Sommer steht vor der Tür und die Menschen freuen sich wieder rausgehen zu dürfen und ihre Freizeit draußen zu verbringen. Je weiter der Sommer fortschreitet, desto wärmer wird es und schon bald ist es nicht mehr angenehm in der puren Sonne und man sehnt sich nach ein bisschen Schatten und Kühle. Während es früher den klassischen Sonnenschirm gab, gibt es heute weit mehr Möglichkeiten, die sich nicht nur in ihrem Preis, sondern auch in ihrer Optik und Langlebigkeit unterscheiden. Im folgenden Artikel werden Sie mehr Informationen zu Schattenspendern bekommen, mit einem besonderen Augenmerk auf der beliebten Variante der Seilspannmarkise.
Wofür braucht man einen Schattenspender?
Ein Schattenspender wird meist über oder schräg über, zum Beispiel einer Terrasse, aufgehangen, um die Sonne zu blockieren. Dadurch ergibt sich ein großes oder auch kleines Schattenfeld, in dem es deutlich kühler ist als in der prallen Sonne. Insbesondere für die heißen Tage ist dies eine wohlige Abwechslung. Abgesehen davon, dass es ohnehin häufig zu heiß ist in der Sonne, ist die Strahlung der Sonne auch sehr schädlich für den Körper. Während die Hitze Kopfschmerzen und Migräne auslösen kann und man gefährdet ist einen Hitzestich zu bekommen, durch den man mehrere Tage sich unwohl fühlt, kann das reine Sonnenlicht einen Sonnenbrand hervorrufen. Egal wie anfällig man für einen Sonnenbrand ist, die pralle Sonne ist nie gesund und sollte insbesondere in der Mittagszeit gemieden werden, da diese dort am stärksten ist. Zu häufiger Sonnenbrand oder zu häufiges Sonnenbaden kann im schlimmsten Fall zu Hautkrebs führen und sollte unbedingt vermieden werden.
Welche Arten von Schattenspendern gibt es?
Der altbekannte Sonnenschirm wurde bereits erwähnt. Dieser ist mobil und an verschiedenen Orten einsetzbar, solange man ihn nur irgendwo befestigen kann. Es gibt jedoch auch Modelle, die bereits mit einem Aufsteller kommen und deswegen nur an einem Ort einsetzbar sind. Der Vorteil eines Sonnenschirms ist es, dass man ihn verstellen kann. Dies ist deswegen gut, da die Sonne wandert und wo am Morgen noch Schatten war, kann mittags die Sonne scheinen. Durch den Sonnenschirm kann man sich immer wieder sein kleines Plätzchen Schatten schaffen. Eine weitere Methode ist die Marke, die man entweder manuell oder elektrisch herausfahren kann. Hierbei handelt es sich um ein großes, viereckiges „Laken“, das individuell weit über die Terrasse gespannt werden kann. Die Markise wird jedoch einmal angebracht und ist nicht mobil. Eine weitere, eher moderne Form des Schattenspenders ist die Seilspannmarkise.
Diese ist eine eher moderne Form der Markise und kann besonders gut in Wintergärten oder anderen, halben Glasabdeckungen eingesetzt werden. Dabei handelt es sich um große Laken, die unter das Glasdach gespannt werden und so die Sonne abhalten. Ästhetisch gesehen sind diese Markisen sehr schön anzusehen und sie sind auch praktisch. Diese Markise ist individuell einstellbar und kann je nach Sonneneinstrahlung verstellt werden.
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