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Die 5 Irrtümer über Photovoltaikanlagen

Die 5 Irrtümer über Photovoltaikanlagen

Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenenergie in Strom um. Das spart Kohlendioxid und fördert die Energieübertragung. Hausbesitzer sind dank der Solaranlage von Strompreisschwankungen unabhängig und können mit eigenem Solarstrom bis zu 70 % ihres eigenen Strombedarfs decken. Dies schont auch den Geldbeutel und die Umwelt. Es gibt jedoch laut Photovoltaik Duisburg einige Fehlinformationen und Missverständnisse über Solarenergie.


PV-Anlagen lohnen sich deshalb nicht, weil diese teuer sind

Solarstromanlagen können nachhaltig Sonnenenergie erzeugen und Energiekosten sparen. Das ist ein Nachhaltigkeitsvorteil nicht nur für das Klima, sondern langfristig auch für den Geldbeutel. Der Kauf einer Solaranlage ist zunächst mit erhöhten Kosten verbunden. In der Regel amortisiert sich das durchschnittliche Eigenheim innerhalb von etwa 10-15 Jahren. Das Mieten einer Solaranlage kann Ihnen hohe Anschaffungskosten ersparen und innerhalb von 10 Jahren amortisieren.

Es gibt viel zu wenige der staatlichen Förderung

Es wird oft gesagt, dass staatliche Subventionen für Solarstrom praktisch nicht existieren. Aber das ist nicht so. Photovoltaikanlagen werden nicht direkt gefördert, sondern für jede Kilowattstunde, die Sie ins öffentliche Netz einspeisen, in Form einer Einspeisevergütung bezahlt.

Es muss ein Gewerbe für die Photovoltaikanlagen angemeldet werden

Ein weiterer Irrtum ist, dass man sich für die Nutzung einer Solaranlage als Gewerbe anmelden muss. Dies gilt für einzelne Betreiber, aber nur, wenn der Jahresgewinn mindestens 24.500 Euro beträgt. Diese Grenze darf in der Regel nicht überschritten werden, wenn die Solarstromanlage zum Eigenverbrauch genutzt wird.

Es scheint in Deutschland zu wenig Sonne

Eine Photovoltaikanlage in Duisburg und sonst überall in Deutschland, wandelt Sonnenlicht in die elektrische Energie um. Je nach Tageszeit und Wetter variiert dieser Vorgang. In Deutschland ist die Sonneneinstrahlung sicherlich geringer als in anderen südlichen Ländern, aber sie reicht allemal aus, das eine effektive Solarstromerzeugung gewährleistet ist. Natürlich gibt es regionale Unterschiede, aber generell gilt, je weiter man nach Süden kommt, desto höher ist die erzeugte Strommenge. Dennoch verfügen im Norden Hamburg und Flensburg über ausreichend Sonneneinstrahlung, um den Betrieb von Photovoltaikanlagen zu gewährleisten.

Photovoltaik-Anlagen haben eine Lebenszeit von 10 bis 15 Jahren

Man hören oft, dass Solaranlagen eine Lebensdauer von nur 10 bis 15 Jahren haben und jedes Jahr weniger effizient sind. Tatsächlich ist dieser Wert die Amortisationszeit. Der Zeitraum, dieser wird benötigt, um alle entstandenen Investitionskosten wieder hereinzuholen. Die tatsächliche Lebensdauer einer Solaranlage beträgt mindestens 25-30 Jahre. Heute garantieren fast alle der Hersteller noch 80 % oder mehr Systemleistung.

Bildnachweis:

mmphoto – stock.adobe.com

Weitere Informationen zum Thema Solarenergie finde Sie unter:

Sonne ist Leben und Strom

Klaus

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