Das Internet hat unsere Kommunikation erleichtert. Fanden wir unseren Partner früher in der Bar, Uni oder im Sportverein, macht er mittlerweile auch in Online-Chats, Foren oder Social-Media-Kanälen auf sich aufmerksam. Als Folge ist die Anzahl der Fernbeziehungen in unerwartete Höhen geschnellt. Allein in Deutschland wird jede achte Partnerschaft auf Distanz geführt. Teilweise leben Partner mehr als einhundert Kilometer voneinander entfernt. Doch wie gelingt das Meistern der Entfernung, wenn sich Sehnsucht meldet, vielleicht sogar Eifersucht entsteht? Wir haben fünf Tipps auf Lager, die für eine glückliche Fernbeziehung sorgen.
Vertrauen ist die halbe Miete
Eine Beziehung ohne Vertrauen? Unmöglich. Und weil es gerade in einer Fernbeziehung schwierig ist, den Partner zu deuten, ist Kommunikation gefragt. Wann immer ein Problem oder auch nur eine Sorge entsteht, sollte sie schnellstmöglich angesprochen werden. Auf diese Weise kommt es gar nicht erst dazu, dass sich Ängste manifestieren und die gemeinsame Vertrauensbasis beschädigen. Partner sollten hart daran arbeiten, dem jeweils anderen die größtmögliche Aufmerksamkeit zu signalisieren. Gleichzeitig liegt es an Partnern, Abstand zu wahren und den anderen nicht einzuengen. Es ist schön, sich viel und oft zu schreiben. Doch genauso schnell kann der gemeinsame Kontakt übertrieben werden. Eine nette Botschaft vor der Nachtruhe oder nach dem Aufstehen ist schön. Wer hingegen beständig auf eine Vielzahl verpasster Anrufe blickt, wird eher früher als später abwinken. So viel Zeit man auch mit dem Partner verbringen möchte: Er hat immer noch ein eigenes Leben. Trotzdem sollte man auch aus der Ferne aneinander denken und sich Aufmerksamkeit schenken. Der klassische Blumenstrauß als Liebesbeweis geht auch online. Fernbeziehungen stellen lediglich vor neue Herausforderungen.
Nähe trotz Distanz
Das Fehlen von körperliche Nähe ist für viele Partner der schlimmste Aspekt einer Fernbeziehung. Umso wichtiger ist es, innerhalb der Woche Rituale zu kreieren. Sie haben den positiven Nebeneffekt, dass sich Partner aufeinander freuen und gemeinsam Zeit genießen, ohne sich zu übereifrig am Alltag des anderen zu beteiligen. Dabei empfehlen sich Video-Chats bei Skype, gemeinsame Gespräche über Discord oder das gute alte Telefon. Parallel kann ein virtuelles Brettspiel gestartet werden. Auch eine wöchentlich verschickte Karte mit Blumenstrauß kann eine wirksame Geste darstellen, mehr dazu.
Gemeinsame Pläne schmieden
Wer jammert, verliert. Es gibt Situationen, in denen eine Fernbeziehung schlichtweg notwendig ist. Sei es, weil man sich online kennengelernt oder der Jobwechsel eine neue Lebenssituation geschaffen hat. Statt negative Facetten der Beziehung zu fokussieren, heißt es, positiv in die Zukunft zu blicken. Und wenn es schon nicht der Umzug in die Stadt des Partners ist, so kann es problemlos der gemeinsame Sommerurlaub sein. Auch im Dunkeln findet sich Licht. Ein spontaner Trip in die Wellness-Oase, ein Frühstück am Bett oder eine Einladung zum Essen: In einer Fernbeziehung sind Überraschungen schwierig, aber nicht unmöglich. Schließlich sind der Kreativität trotzdem keine Grenzen gesetzt. Wie wäre es beispielsweise, Blumen online verschicken zu lassen und dem Partner eine Freude zu bereiten? Genauso gut kommt ein handgeschriebener Liebesbrief an – oder ein sorgfältig zusammengestelltes Fotoalbum. Auch in einer Fernbeziehung ist es möglich, in die sprichwörtliche Trickkiste zu greifen.
Wie Sie Blumen im Internet bestellen und zuerst den passenden Strauß auswählen, erfahren Sie folgend.